Dienstag, Mai 8

† then when I'm with you, then I really present there is nothing better. Although this is impossible. Actually there is nothing more beautiful than you.

Mit deinem leisen Atmen im Hintergrund, und deinen Lippen in meinem Nacken, betrachte ich den Himmel von deinem Fenster aus. Alles scheint pötzlich so belanglos zu sein. Nur du und ich zählen. Ich spüre wie du mir mit deinen Fingern über meinen Rücken streichst. Genau jetzt könnte die Welt stehen bleiben. Das Mondlicht fällt auf uns herab, als würde es nur für dich und mich, alleine scheinen. Ich höre dich seufzen. Ich fahre dir langsam mit meinen Fingerspitzen über deinen Bauch, und muss mir ein Lächeln verkneifen als ich sehe wie du Gänsehaut bekommst. Du legst deinen Arm um meine Taille und ziehst mich weiter hoch zu dir, fester zu dir. Jetzt sehe ich dir direkt in deine wunderschönen grauen Augen. Du streichst mir über meine Schläfe, durch mein Haar, über meine Lippen, ich schließe meine Augen und ich genieße es. So zärtlich warst du schon lange nicht mehr.Deine Handbewegung hällt inne, ich schlage meine Augen auf. Du musterst mich eindringlich, forschend. Ich runzle meine Stirn und sehe dich fragend an. "Ich habe schreckliche Angst das du irgendwann nicht mehr bei mir sein wirst. Das du einfach verschwindest." flüsterst du leise und deine Stimme bricht ab bei den letzten Worten. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Finde keine passende Antwort darauf. Also streiche ich dir ganz sachte mit meinen Fingerspitzen über deine Wange und versiegle deine Lippen mit einem Kuss, als könnte ich damit die schlechten Gedanken aus deinem Kopf vertreiben.